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Traurigkeit               

                                      

Traurig sieht mich dieses Wesen an,

in seinen Augen leid und Schmerz man lesen kann.

 

Einsam und verloren blickt es umher,

als wenn es in einer fremden Welt gefangen wär.

 

Verzweifelt sucht es scheinbar nach einer Möglichkeit,

die es von all seinen Leid befreit.

 

Tränen laufen über sein ängstliches Gesicht,

wortlos es zu mir mit seinen Augen spricht.

 

Voller Traurigkeit flehen sie mich an,

ob ich ihm vielleicht helfen kann.

 

Voller Mitgefühl strecke ich ihm meine Hand entgegen,

bis unsere Handflächen einander begegnen.

 

Ich nicke ihm zu und bin bereit,

gemeinsam den Weg zu gehen, der ihn befreit.

 

Er sieht mich an und scheint mich zu verstehen,

Erleichterung in seinen Gesicht zu sehen.

 

Ein trauriges lächeln huscht über sein blasses Gesicht,

bevor das Leben meines Spiegelbildes mit mir erlicht.

 

 

Ich wähle Dich!

Du stichst aus der Menge heraus, wie ein helles Licht das mich einhüllt. Mir wird schwindelig, ich muss mich festhalten, doch ich bleibe dabei:

Ich wähle Dich!

 

 

Du bist das was man als Glück bezeichnen kann, das ein Mann sich nur wünschen kann. Denn du bist halt auf deiner eigenen Art echt was ganz besonderes und das Liebe ich so an Dir. Und darum schreibe ich Dir noch dieses hier:

Du bist Teil meines lebenden “ICH”

So unermesslich, die letzte Hoffnung.

Überführst mir (wahre) Gedanken.

Die nächste Chance,

ganz unaufgegeben.

Entfordert und ernommen.

Dich zu fühlen, zu finden,

ganz bewusst gewusst.

Jeden Traum ohne ende, so unerwartet entrissen.

Ich tröste Dich. geht’s Dir jetzt etwas besser?

Ich Liebe Dich!!!

 

 

Das Licht hat mich verstoßen,

so führte mich mein Weg in das dunkel der Nacht.

Lange wandelte ich allein unter den Mondes Schein,

bis wir uns fanden.

Deine Augen sahen in meine Seele.

Unsere herzen haben zueinander gefunden und die Liebe zu Dir, schönes Kind der Nacht,

hat mich stark gemacht.

Darum lasse es Dir auf diesem Wege sagen:

Das was sich im dunkeln gefunden und im Leib entbrannt,

vermag weder Licht noch Mensch zu trennen!!

 

 

Wo der Nabel des Universums sich öffnet und uns unter dem Pfad der Verschwiegenheit seine Geheimnisse anvertraut, entzünden sich meine Gedichte an deinen Lippen und lodern wie das von herbstlicher Glut begossene Laub. Ganz aus Flammen scheint dein Leib gemacht und aus jeder Pore fließt für kurze Zeit die Verlockung eines mystischen Feuers. Wie schön doch Du im Wahnsinn bist!!!